Setz Dich entspannt hin oder lauf im Zimmer hin und her, auf alle Fälle versuch Dich zu entspannen.
Wiege nun Deinen Körper ein wenig hin und her.
Atme ruhig und fange langsam an zu summen.
An der richtigen Stelle fang an zu singen.
(Du wirst sie schon finden, nur Mut)

Die Punkte sollen grob die Takte trennen, aber das hast Du sicher schon selbst herausgefunden.
Ansonsten hast Du solche Texte schon tausendmal gesehen, mit „richtigen“ Worten.
Ich habe ein paar Hinweise mitgegeben, wie man es singen KÖNNTE.

Ino Mejo Talu

(langsam, getragen, beschwörend)

A.ma.no.e I.mi.na.lo
Mi.ni.no.ka U.wii.so
Tii.tram Ino.a.hee
A.ja.ko.e.mo Ta.ru

(listig, leiser, vorsichtig)

U.li.no.me(!) Ran.ta.nu(!)
Schisch.ta(!) ka.mo ri.eee.ko
I.ni.mi.ra.su mam.bo.go
E.nu.a(!) A.lo Hi.jeh

(gewaltig, mitreißend)

Ju.bi.lee I Ju.bi.lee
A.han.ma Jo.ru.ga.wäh
Ju.bi.lee I Ju.bi.lee
I.no Me.jo Ta.luu

(noch ein bischen weitersummen wenn Du magst)

Na, wie geht’s Dir jetzt? Was hast Du empfunden? Stimmst Du bei den 3 Strophen mit meinen „Hinweisen“ überein oder interpretierst Du sie anders?

Ich habe übrigens gelernt, daß diese Art der „Dichtung“ hochwissenschaftlich Onomatopoesie heißt. Sag also bitte nicht, daß das Stuß ist, was ich da geschrieben habe… ;)